Wie kann dir dein Haustier helfen, besser mit Träumen umzugehen?

Haustiere haben einen besonderen Bezug zum Traumleben.

Nicht nur kommen sie vielfältig im Traum vor und können mal positive, mal negative Gefühle auslösen.

Das eigene Haustier im Bett trägt nachweislich auch zum Stress-Abbau bei und hilft dir damit, weniger anstrengende Träume zu erleben.

So senkt das Streicheln deines Hundes oder deiner Katze deinen Cortisol-Spiegel (Stress-Hormon) und der Anblick allein reicht, die Ausschüttung des "Liebes-Hormons" Oxytocin zu verstärken. Dieses Hormon wird auch beim Anblick deines Kindes oder anderer geliebter Menschen ausgeschüttet - es sorgt dafür, dass du dich wohl und sicher fühlst und die Aspekte deines Lebens positiver und entspannter wahrnimmst.

Falls du einen beängstigenden Traum hast oder dazu neigst, zu viel im Bett zu grübeln, kann das Streicheln deines Seelentieres dich sofort beruhigen und dafür sorgen, dass du schneller und zufriedener wieder einschlafen kannst. Außerdem schläfst du insgesamt ruhiger und erholsamer.

Auch wenn manche es unhygienisch finden mögen - denke daran, dass die Lebenszeit deines Haustiers genauso begrenzt ist wie deine. Zusammen schlaft ihr beide besser.

In diesem Sinn wünsche ich euch eine geruhsame Nacht!

(Das Foto zeigt meine Katze Shirly schlafend im Bett.)

Vom 05. Juni 2023

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